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Die Tischtennisabteilung hofft auf gutes Wetter beim gemütlichen Beisammensein am Maifeiertag
03 Okt
Martin und Timo Reichle holen Platz 2 im Doppel.
Bei bestem Wetter trafen sich 203 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zur 16. Internationalen LA Open in Langenargen. Aus Warthausen sind Florian Volz, Martin und Timo Reichle sowie Tobi Schmid angereist.
Den Anfang machte Florian Volz in der C-Klasse. Trotz großer Unterstützung des Publikums und starker Auftritte reichte es nur für Platz drei in der Gruppe. Auch im Doppel an der Seite von Heinz Kloos aus Birkenhard reichte es nicht zum Weiterkommen.
In der A-Klasse hatte Tobi Schmid einen schweren Stand. Durch die Gruppe schaffte es die Warthauser Nummer eins noch. Tobi gelang dabei ein sehr guter Start mit zwei klaren Siegen gegen Penholder-Spieler He und den Deuchelrieder Angreifer Malik. Danach musste er gegen Paralympics-Teilnehmer Rosenast aus der Schweiz antreten. Gegen den starken Abwehrspieler unterlag er in drei knappen Sätzen. Als Gruppenzweiter musste Tobi im Achtelfinale gegen Mitfavorit Worlitschek aus Luzern antreten. Gegen die harten Angriffe des jungen Schweizers war kein Gras gewachsen, sodass er im Achtelfinale die Segel streichen musste. Im Doppel an der Seite des Saulgauer Abwehrspielers Roman Huber war im Anschluss wenig drin. Das Noppenduo unterlag den starken Angreifern Aumann/Fischer in vier Sätzen.
Eine Klasse darunter traten die Reichle-Zwillinge an. Martin und Timo marschierten jeweils relativ souverän durch ihre Gruppen. Auch das Achtelfinale konnten beider knapp gewinnen. Im Viertelfinale traf Timo dann auf den ehemaligen Mittelbiberacher Gansloser. Gegen den modernen Abwehrspieler konnte Timo zwar einen Satz gewinnen, unterlag am Ende jedoch deutlich. Auch für Martin war im Viertelfinale Schluss. Er unterlag Dörling aus Eislingen in knappen vier Sätzen.
Noch besser lief es für Martin und Timo im Doppel. Hier konnten sich die Zwillinge bis ins Finale vorkämpfen, wo sie dem leicht favorisierten Duo Döring/Pfarre knapp unterlagen. Timo analysierte das Spiel folgendermaßen: „Wir hatten durchaus Chancen – insbesondere den dritten Satz hätten wir gewinnen können. Unseren Matchplan, die Gegner kurz anzuspielen, konnten wir am Ende leider nicht mehr voll umsetzen.“
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